Alle wichtigen Begriffe im Überblick. A-Z-Guide zu Begriffen der Personalgewinnung und des Recruitings: Von Mitarbeitergewinnung bis Talentpool
Dieser Beitrag wurde komplett erstellt durch KI (ChatGPT - OpenAI)
In diesem Artikel geht es um die Personalgewinnung und das Recruiting - zwei Themen, die für jedes Unternehmen von großer Bedeutung sind. Schließlich geht es darum, die richtigen Mitarbeiter zu finden und zu halten, um das Unternehmen erfolgreich zu führen und die Zukunft sicherzustellen. Doch wie findet man die richtigen Leute und was bedeuten eigentlich all die Begriffe, die im Zusammenhang mit dem Thema Personalgewinnung und Recruiting genannt werden?
Keine Sorge, wir haben die Lösung! In diesem Artikel liefern wir ein A bis Z an Definitionen für Begriffe, die im Bereich der Personalgewinnung und des Recruitings von Bedeutung sind. Von Mitarbeitergewinnung über Personalentwicklung bis hin zu Vermittlungsprovision - wir geben dir einen Überblick über die wichtigsten Begriffe und erklären, was sie bedeuten und wie sie im Zusammenhang mit dem Thema Personalgewinnung stehen. Egal, ob du gerade erst ins Berufsleben startest oder schon länger dabei bist - wir hoffen, dass unsere Erklärungen für dich hilfreich sind und dir dabei helfen, dich in dem breiten und manchmal etwas komplizierten Themenbereich der Personalgewinnung besser zurechtzufinden. Let´s go!:
Active Sourcing: Eine Art der Mitarbeitergewinnung, bei der aktiv nach geeigneten Kandidaten gesucht wird, anstatt auf eingehende Bewerbungen zu warten. Dies kann zum Beispiel durch das Nutzen von sozialen Medien, Jobbörsen oder direkte Ansprache von geeigneten Kandidaten erfolgen.
Arbeitsplatzbeschreibung (Job Description): Ein Dokument, das die Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Anforderungen an eine Stelle beschreibt. Es dient dazu, Bewerberinnen und Bewerbern einen Eindruck von der Stelle zu vermitteln und ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob sie sich bewerben möchten.
Assessment Center: Ein Assessment Center ist ein Verfahren, bei dem eine Person oder eine Gruppe von Personen in einem strukturierten Rahmen beobachtet und beurteilt wird, um die Eignung für eine bestimmte Tätigkeit oder einen bestimmten Job zu überprüfen.
Attraktivität (Employer Attractiveness): Die Attraktivität eines Arbeitgebers bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, Mitarbeiter anzuziehen und zu behalten. Dies kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, wie zum Beispiel ein attraktives Gehalt, gute Karrieremöglichkeiten, eine gute Arbeitskultur und eine positive Arbeitsumgebung.
Arbeitsvertrag: Ein rechtsverbindlicher Vertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der die Bedingungen der Arbeitsbeziehung festlegt. Er enthält in der Regel Angaben zu Beginn und Dauer der Tätigkeit, Arbeitszeit, Vergütung, Urlaub, Kündigungsfristen und andere Aspekte der Arbeitsbedingungen.
Ausschreibung (Job Advert): Eine öffentliche Bekanntmachung einer Stellenanzeige, die dazu dient, geeignete Kandidaten für eine freie Stelle zu finden. Die Ausschreibung enthält in der Regel Informationen zu Anforderungen und Aufgaben der Stelle, Qualifikationen und Fähigkeiten, die der Kandidat mitbringen sollte, sowie Hinweise zu Bewerbungsverfahren und Kontaktdaten. Ausschreibungen werden unter anderem in Printmedien, online oder auf Jobbörsen veröffentlicht.
Arbeitgebermarketing: Arbeitgebermarketing bezieht sich auf die Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Ziel des Arbeitgebermarketings ist es, das Unternehmen als attraktive Wahl für potenzielle Mitarbeiter zu präsentieren und die Mitarbeiterbindung zu erhöhen. Arbeitgebermarketing umfasst verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise die Gestaltung der Unternehmenskultur, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Mitarbeiterbindung, die Entwicklung von Nachwuchsförderungsprogrammen oder die Steigerung der Sichtbarkeit des Unternehmens als Arbeitgeber. Arbeitgebermarketing kann von Unternehmen selbst oder von Personalberatungsfirmen durchgeführt werden und ist ein wichtiger Bestandteil der Personalgewinnung und des Recruitings.
Azubi-Marketing: Azubi-Marketing bezieht sich auf die Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb zu positionieren und um geeignete Auszubildende zu gewinnen. Ziel des Azubi-Marketings ist es, das Unternehmen als attraktive Wahl für potenzielle Auszubildende zu präsentieren und die Ausbildungsplatzvergabe zu optimieren. Azubi-Marketing umfasst verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise die Gestaltung der Unternehmenskultur, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Mitarbeiterbindung, die Entwicklung von Nachwuchsförderungsprogrammen oder die Steigerung der Sichtbarkeit des Unternehmens als Ausbildungsbetrieb. Azubi-Marketing kann von Unternehmen selbst oder von Personalberatungsfirmen durchgeführt werden und ist ein wichtiger Bestandteil der Personalgewinnung und des Recruitings.
Bewerbung (Application): Der Prozess, bei dem eine Person ihr Interesse an einer offenen Stelle zeigt und die notwendigen Unterlagen wie Lebenslauf, Anschreiben und Zeugnisse einreicht.
Bewerbungsgespräch (Job Interview): Ein formelles Gespräch zwischen einem Arbeitgeber und einem potenziellen Kandidaten, in dem beide Seiten mehr über die Eignung, Erfahrung und Absichten des Kandidaten erfahren möchten. Das Bewerbungsgespräch ist ein wichtiger Teil des Auswahlverfahrens und hilft dem Arbeitgeber, eine Entscheidung über die Einstellung des Kandidaten zu treffen.
Bewerbermanagement (Candidate Management): Der Prozess, bei dem die Bewerbungen von Kandidaten gesammelt, überprüft und organisiert werden, um eine qualitativ hochwertige Auswahl von Kandidaten für eine offene Stelle zu treffen.
Bewerberqualität: Bewerberqualität bezieht sich auf die Eignung von Bewerbern für eine offene Stelle im Unternehmen. Unternehmen bewerten die Bewerberqualität anhand von verschiedenen Kriterien, wie beispielsweise der fachlichen Qualifikation, der Erfahrung, der Persönlichkeit und den Soft Skills. Eine hohe Bewerberqualität bedeutet, dass ein Bewerber für die offene Stelle gut geeignet ist und dass er die Anforderungen des Unternehmens erfüllt. Unternehmen streben in der Regel danach, Bewerber mit einer hohen Bewerberqualität zu finden, um die Chancen auf eine erfolgreiche Einstellung zu erhöhen und um sicherzustellen, dass die neuen Mitarbeiter den Anforderungen gerecht werden und die Unternehmensziele erreichen können.
Candidatesourcing: Der Prozess, bei dem nach geeigneten Kandidaten für eine offene Stelle gesucht wird, indem z.B. über soziale Netzwerke, Jobbörsen oder direkte Ansprache von potenziellen Kandidaten Kontakt aufgenommen wird.
Competency-based Interviewing: Eine Art von Bewerbungsgespräch, bei dem der Kandidat nach seinen Fähigkeiten, Kenntnissen und Erfahrungen im Hinblick auf spezifische Kompetenzen befragt wird, die für die ausgeschriebene Stelle wichtig sind. Diese Art von Interview ist darauf ausgelegt, die Fähigkeiten des Kandidaten zu beurteilen, anstatt nur auf seine Vergangenheit zu schauen.
Candidate Relationship Management (CRM): Das Candidate Relationship Management bezieht sich auf die Pflege und das Management von Beziehungen mit potenziellen Kandidaten für eine Stelle im Unternehmen. Das Ziel von CRM ist es, eine Datenbank von qualifizierten Kandidaten aufzubauen und zu pflegen, um bei zukünftigen Rekrutierungsbedarf schnell auf geeignete Kandidaten zugreifen zu können.
Curriculum Vitae (CV): Ein Curriculum Vitae, auch Lebenslauf genannt, ist eine Zusammenfassung der beruflichen Erfahrungen, Fähigkeiten und Qualifikationen einer Person. Es wird häufig verwendet, um sich für Jobs oder Stipendien zu bewerben.
CV-Parsing: CV Parsing, auch als CV-Analyse oder Lebenslauf-Analyse bezeichnet, bezieht sich auf den Prozess, bei dem Informationen aus Lebensläufen automatisch extrahiert und in eine strukturierte Form gebracht werden. CV Parsing wird häufig von Personalberatungsfirmen und Unternehmen eingesetzt, um die Bewerbungsprozesse zu beschleunigen und zu optimieren. Durch das CV Parsing werden die Lebensläufe der Bewerber automatisch ausgelesen und in eine festgelegte Struktur übertragen, wodurch sie einfacher und schneller ausgewertet werden können. CV Parsing kann dabei helfen, die Anzahl der manuellen Eingaben zu reduzieren und die Effizienz des Bewerbungsprozesses zu steigern. Allerdings ist es wichtig, dass das CV Parsing fehlerfrei funktioniert, um sicherzustellen, dass die Informationen korrekt übertragen werden und dass keine wichtigen Details verloren gehen.
Direktansprache (Direct Approach): Eine Personalgewinnungsmethode, bei der direkt an potenziell geeignete Kandidaten herangetreten wird, um sie für eine offene Stelle zu gewinnen. Dies kann entweder mündlich oder schriftlich geschehen und kann auf verschiedene Weise erfolgen, z.B. durch direkte Ansprache in sozialen Netzwerken, durch E-Mail oder durch direkte Kontaktaufnahme per Telefon.
Employer Branding: Der Prozess, bei dem ein Unternehmen seine Marke als Arbeitgeber aufbaut und pflegt, um sich als attraktiver Arbeitgeber für geeignete Kandidaten zu positionieren. Employer Branding umfasst Maßnahmen wie die Schaffung einer positiven Unternehmenskultur, die Veröffentlichung von Karriereinformationen und die Nutzung von Social Media, um die Marke des Unternehmens als Arbeitgeber zu stärken.
Einstellungstest (Employment Test): Ein Einstellungstest ist ein Verfahren, bei dem Bewerber bestimmte Fähigkeiten oder Kenntnisse überprüft werden, um die Eignung für eine bestimmte Stelle zu beurteilen. Es gibt verschiedene Arten von Einstellungstests, wie zum Beispiel Persönlichkeitstests, Fähigkeitstests und Kenntnistests.
Freelancer: Ein Freelancer ist eine Person, die selbstständig für verschiedene Auftraggeber arbeitet und nicht fest angestellt ist. Freelancer sind in verschiedenen Berufsfeldern tätig und bieten ihre Dienste auf freiberuflicher Basis an.
Fachkräftemangel: Ein Fachkräftemangel bezieht sich auf eine Situation, in der es für Unternehmen schwierig ist, geeignete Kandidaten für bestimmte Fachbereiche oder Positionen zu finden. Dies kann daran liegen, dass es zu wenige Bewerber mit den erforderlichen Fähigkeiten und Qualifikationen gibt oder dass die Nachfrage nach bestimmten Fachkräften höher ist als das Angebot. Ein Fachkräftemangel kann für Unternehmen zu Problemen bei der Besetzung von Stellen führen und die Unternehmensleistung beeinträchtigen. Unternehmen können auf verschiedene Weisen versuchen, einem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, beispielsweise durch die Entwicklung von Nachwuchsförderungsprogrammen, die Einstellung von ausländischen Fachkräften oder die Nutzung von Zeitarbeitsfirmen.
Gehaltsverhandlung (Salary Negotiation): Der Prozess, bei dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Höhe der Vergütung für eine offene Stelle verhandeln. Gehaltsverhandlungen können entweder während des Bewerbungsprozesses oder während der Einstellung stattfinden und können sich auf verschiedene Aspekte der Vergütung wie Gehalt, Boni, Urlaubstage und andere Leistungen beziehen.
Gehaltsstruktur (Salary Structure): Die Gehaltsstruktur bezeichnet die Art und Weise, wie das Gehalt in einem Unternehmen gestaffelt ist. Dazu gehört zum Beispiel, wie hoch das Gehalt von Mitarbeitern in verschiedenen Hierarchieebenen ist und ob es Unterschiede zwischen verschiedenen Abteilungen oder Standorten gibt.
Headhunting: Headhunting, auch als Executive Search bezeichnet, ist eine spezielle Form der Mitarbeitergewinnung, bei der gezielt nach Führungskräften oder anderen speziell qualifizierten Mitarbeitern gesucht wird. Headhunting-Agenturen oder -Unternehmen setzen dabei oft professionelle Recherchemethoden ein und wenden sich direkt an die gesuchten Personen, um sie für eine neue Stelle zu gewinnen.
Internal Recruiting: Der Prozess, bei dem ein Unternehmen nach Kandidaten für offene Stellen innerhalb des Unternehmens sucht, anstatt externe Bewerber zu rekrutieren. Internal Recruiting kann dazu beitragen, die Mitarbeiterbindung zu stärken und den Mitarbeitern Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten.
Interview: Ein formelles Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen, in dem Informationen ausgetauscht und Fragen gestellt werden, um mehr über eine Person oder ein Thema zu erfahren. Interviews werden häufig in der Personalgewinnung als Teil des Auswahlverfahrens eingesetzt, um Kandidaten besser kennenzulernen und ihre Eignung für eine offene Stelle zu beurteilen.
Jobboard: Eine Art von Online-Jobbörse, auf der Unternehmen offene Stellen ausschreiben und Kandidaten ihre Bewerbungen einreichen können. Jobboards bieten häufig zusätzliche Funktionen wie die Möglichkeit, Bewerbungen zu speichern und zu verfolgen, sowie Karriereratgeber und Job-Matching-Tools.
Jobkampagne: Eine Jobkampagne bezieht sich auf eine geplante Reihe von Aktivitäten, die darauf abzielen, auf offene Stellen in einem Unternehmen aufmerksam zu machen und Kandidaten anzusprechen. Eine Jobkampagne kann verschiedene Werbemittel umfassen, wie beispielsweise Stellenanzeigen in Zeitungen oder Zeitschriften, auf Jobbörsen oder in sozialen Netzwerken, Karriereseiten auf der Unternehmenswebsite oder Jobmessen und Karriere-Events. Die Ziele einer Jobkampagne können unterschiedlich sein, beispielsweise die Steigerung der Bekanntheit des Unternehmens als Arbeitgeber, die Steigerung der Kandidatenanzahl oder die Verbesserung der Qualität der Bewerber. Eine Jobkampagne kann von Unternehmen selbst oder von Personalberatungsfirmen durchgeführt werden.
Karriereseite (Career Site): Eine Art von Websites, die von Unternehmen betrieben werden und die sich an potenzielle Kandidaten richten. Karriereseiten enthalten häufig Informationen über das Unternehmen, die verfügbaren Stellen, den Bewerbungsprozess und andere Karrieremöglichkeiten. Sie dienen als Online-Ressource für Kandidaten, die sich über das Unternehmen und seine Karrieremöglichkeiten informieren möchten.
Kandidat (Candidate): Ein Kandidat ist eine Person, die sich um eine Stelle bewirbt oder für eine Stelle in Frage kommt. In der Regel bezieht sich der Begriff Kandidat auf jemanden, der sich für eine offene Stelle in einem Unternehmen bewirbt oder von einem Headhunter oder einer Personalvermittlungsagentur vorgeschlagen wird.
Karriereblog: Ein Karriereblog ist eine Art von Blog, der sich mit Themen rund um Karriere, Beruf und Arbeitswelt beschäftigt. Karriereblogs richten sich in der Regel an Menschen, die sich für ihre Karriereentwicklung interessieren und die sich über aktuelle Trends und Entwicklungen im Arbeitsmarkt informieren möchten. Karriereblogs bieten in der Regel Tipps und Ratgeber zu verschiedenen Karrierethemen, beispielsweise zu Bewerbungen, Karriereplanung, Führung und Management oder Work-Life-Balance. Karriereblogs können von Unternehmen, Personalberatungsfirmen oder Einzelpersonen betrieben werden und dienen in der Regel dazu, potenzielle Mitarbeiter oder Klienten anzusprechen und zu informieren.
Lebenslauf (Resume): Ein Dokument, in dem die persönlichen und beruflichen Erfahrungen, Fähigkeiten und Qualifikationen einer Person dargestellt werden. Lebensläufe werden häufig bei der Bewerbung um eine offene Stelle eingereicht und dienen als Basis für die Auswahl von Kandidaten.
Leadership Development: Leadership Development bezeichnet die Förderung und Entwicklung von Führungskompetenzen bei Mitarbeitern, um sie für Führungspositionen zu qualifizieren oder ihre Führungsfähigkeiten zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel Seminare, Trainings, Coaching und andere Maßnahmen, die darauf abzielen, die Fähigkeiten von Mitarbeitern im Bereich Führung und Management zu stärken.
Mitarbeiterbindung (Employee Retention): Der Prozess, bei dem Unternehmen darauf abzielen, ihre bestehenden Mitarbeiter zu halten und zu motivieren, um die Mitarbeiterfluktuation zu verringern. Mitarbeiterbindung kann durch Maßnahmen wie gezielte Förderung, Weiterbildungsmöglichkeiten, attraktive Vergütung und eine positive Arbeitsumgebung gestärkt werden.
Mitarbeitergewinnung (Employee Acquisition): Die Mitarbeitergewinnung ist der Prozess, bei dem Unternehmen neue Mitarbeiter einstellen, um ihr Personalbestand aufzufüllen oder zu vergrößern. Dieser Prozess umfasst in der Regel die Suche nach geeigneten Kandidaten, die Durchführung von Interviews und die Auswahl von Bewerbern.
Mitarbeitermotivation (Employee Motivation): Mitarbeitermotivation bezieht sich auf die Faktoren, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich bei der Arbeit engagieren und ihr Bestes geben. Dazu gehören zum Beispiel eine positive Arbeitsatmosphäre, Anerkennung und Wertschätzung, klare Ziele und Anreize.
Mitarbeitervermittlung (Employee Placement): Mitarbeitervermittlung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen oder Agenturen Mitarbeiter an andere Unternehmen vermitteln. Dies kann befristet oder unbefristet geschehen und umfasst in der Regel die Suche nach geeigneten Kandidaten, die Durchführung von Interviews und die Auswahl von Bewerbern.
Networking: Networking bezieht sich auf die Pflege von beruflichen Beziehungen und das Aufbauen von Kontakten, um sich beruflich weiterzuentwickeln oder neue Möglichkeiten zu erschließen. Networking kann durch die Teilnahme an Events, die Nutzung von sozialen Netzwerken oder das Austauschen von Informationen und Erfahrungen mit anderen erfolgen.
Onboarding: Der Prozess, bei dem neue Mitarbeiter in ein Unternehmen eingeführt werden, um ihnen den Einstieg zu erleichtern und sie auf ihre neue Rolle vorzubereiten. Onboarding kann sowohl praktische Aspekte wie die Einführung in das Unternehmenssystem und die Zusammenarbeit mit Kollegen umfassen als auch die Vermittlung von Unternehmenskultur und -werten.
Outplacement: Outplacement bezieht sich auf die Unterstützung von Mitarbeitern, die von ihrem Arbeitgeber entlassen wurden, bei der Suche nach einer neuen Anstellung. Outplacement-Dienstleistungen umfassen in der Regel die Bereitstellung von Beratung und Coaching, die Durchführung von Bewerbungstrainings und die Vermittlung von Kontakten.
Personalbeschaffung (Personnel Procurement): Der Prozess, bei dem Unternehmen Mitarbeiter für offene Stellen suchen und rekrutieren. Personalbeschaffung umfasst häufig die Ausschreibung von Stellen, das Sammeln und Prüfen von Bewerbungen, das Führen von Bewerbungsgesprächen und die Einstellung von Kandidaten.
Personalmarketing (Personnel Marketing): Der Prozess, bei dem Unternehmen ihre Marke als Arbeitgeber aufbauen und pflegen, um sich als attraktiver Arbeitgeber für geeignete Kandidaten zu positionieren. Personalmarketing umfasst Maßnahmen wie die Schaffung einer positiven Unternehmenskultur, die Veröffentlichung von Karriereinformationen und die Nutzung von Social Media, um die Marke des Unternehmens als Arbeitgeber zu stärken.
Personalvermittlung (Personnel Placement): Der Prozess, bei dem Unternehmen Kandidaten für offene Stellen suchen und vermitteln. Personalvermittlung kann sowohl durch Inhouse-Mitarbeiter als auch durch externe Personaldienstleister erfolgen.
Performance Management: Performance Management bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen das Verhalten und die Leistung ihrer Mitarbeiter beobachten, messen und bewerten, um sicherzustellen, dass sie die Unternehmensziele erreichen. Performance Management umfasst in der Regel Zielvereinbarungen, Feedbackgespräche und Leistungsbewertungen.
Personalentwicklung (Personnel Development): Personalentwicklung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen die Fähigkeiten und Kenntnisse ihrer Mitarbeiter verbessern, um sie für die aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens besser aufzustellen. Personalentwicklung umfasst in der Regel Schulungen, Weiterbildungen und Entwicklungsprogramme.
Personalplanung (Personnel Planning): Personalplanung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen die Anzahl und Art der benötigten Mitarbeiter planen, um die Unternehmensziele erreichen zu können. Dazu gehört die Analyse der aktuellen und zukünftigen Personalbedarfe, die Entwicklung von Stellenbeschreibungen und die Suche nach geeigneten Kandidaten.
Personalrekrutierung (Personnel Recruitment): Personalrekrutierung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen neue Mitarbeiter einstellen. Dazu gehört die Analyse der Personalbedarfe, die Suche nach geeigneten Kandidaten, die Durchführung von Interviews und die Auswahl von Bewerbern.
Personalleasing (Personnel Leasing): Personalleasing bezieht sich auf die Überlassung von Mitarbeitern an andere Unternehmen für einen bestimmten Zeitraum. Die Leasing-Firma ist in diesem Fall der Arbeitgeber der Mitarbeiter und überlässt sie an das Unternehmen, das sie benötigt.
Recruiting: Der Prozess, bei dem Unternehmen Mitarbeiter für offene Stellen suchen und rekrutieren. Recruiting umfasst häufig die Ausschreibung von Stellen, das Sammeln und Prüfen von Bewerbungen, das Führen von Bewerbungsgesprächen und die Einstellung von Kandidaten.
Recruitment Marketing: Der Prozess, bei dem Unternehmen ihre Marke als Arbeitgeber aufbauen und pflegen, um sich als attraktiver Arbeitgeber für geeignete Kandidaten zu positionieren. Recruitment Marketing umfasst Maßnahmen wie die Schaffung einer positiven Unternehmenskultur, die Veröffentlichung von Karriereinformationen und die Nutzung von Social Media, um die Marke des Unternehmens als Arbeitgeber zu stärken.
Referral Marketing: Eine Personalgewinnungsmethode, bei der Mitarbeiter des Unternehmens Kandidaten empfehlen, die für eine offene Stelle in Frage kommen könnten. Referral Marketing kann dazu beitragen, geeignete Kandidaten schneller und effektiver zu finden, da Mitarbeiter häufig über ein breites Netzwerk von Kontakten und Fähigkeiten verfügen, die für das Unternehmen von Nutzen sein können.
Recruitment Advertising: Recruitment Advertising bezieht sich auf die Verwendung von Werbemitteln, um auf offene Stellen aufmerksam zu machen und Kandidaten anzusprechen. Dazu gehören zum Beispiel Stellenanzeigen in Zeitungen, Zeitschriften oder im Internet, aber auch die Nutzung von Social Media oder Jobbörsen.
Recruitment Process Outsourcing (RPO): Recruitment Process Outsourcing (RPO) bezieht sich auf die Übertragung von Teilen oder der gesamten Personalrekrutierung an ein externes Unternehmen. Dies kann zum Beispiel die Suche nach Kandidaten, die Durchführung von Interviews oder die Auswahl von Bewerbern umfassen.
Screening: Der Prozess, bei dem Bewerbungen von Kandidaten auf ihre Eignung für eine offene Stelle überprüft werden. Screening kann sowohl manuell als auch mithilfe von automatisierten Tools erfolgen und umfasst häufig die Überprüfung von Lebensläufen, Anschreiben und anderen Unterlagen, um Kandidaten für weitere Schritte im Auswahlverfahren auszuwählen.
Social Recruiting: Der Prozess, bei dem Unternehmen ihre Marke als Arbeitgeber aufbauen und pflegen, um sich als attraktiver Arbeitgeber für geeignete Kandidaten zu positionieren. Social Recruiting umfasst Maßnahmen wie die Nutzung von Social Media-Plattformen wie LinkedIn, Facebook und Twitter, um offene Stellen auszuschreiben und Kandidaten anzusprechen.
Succession Planning: Succession Planning bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen vorausschauend planen, wer in Zukunft wichtige Führungspositionen besetzen wird. Dazu gehört die Identifikation von Nachfolgekandidaten, die Entwicklung von Entwicklungsplänen und die Vorbereitung von Mitarbeitern auf zukünftige Führungsaufgaben.
Talent Management: Der Prozess, bei dem Unternehmen darauf abzielen, ihre besten Mitarbeiter zu identifizieren und zu fördern, um ihr volles Potential auszuschöpfen. Talent Management umfasst häufig Maßnahmen wie gezielte Förderung, Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrieresupport, um die Mitarbeiterbindung zu stärken und die Mitarbeiterfluktuation zu verringern.
Talentpool: Ein Talentpool ist eine Sammlung von Mitarbeitern, die aufgrund ihrer Fähigkeiten, Erfahrungen und Potenzial für zukünftige Führungsaufgaben in Frage kommen. Unternehmen nutzen Talentpools, um sicherzustellen, dass sie in Zukunft über ausreichend qualifizierte Nachfolgekandidaten verfügen.
Unternehmenswerte (Corporate Values): Unternehmenswerte beziehen sich auf die grundlegenden Werte und Prinzipien, die ein Unternehmen lebt und vertritt. Sie dienen als Leitlinien für das Verhalten und die Entscheidungen der Mitarbeiter und prägen die Unternehmenskultur.
Vermittlung (Placement): Der Prozess, bei dem Unternehmen Kandidaten für offene Stellen suchen und vermitteln. Vermittlung kann sowohl durch Inhouse-Mitarbeiter als auch durch externe Personaldienstleister erfolgen.
Vermittlungsprovision (Placement Fee): Eine Vermittlungsprovision ist eine Gebühr, die ein Unternehmen oder eine Agentur für die Vermittlung von Mitarbeitern an andere Unternehmen erhält. Die Vermittlungsprovision wird in der Regel vom Unternehmen, das die Mitarbeiter einstellt, gezahlt.
Workforce Planning: Der Prozess, bei dem Unternehmen darauf abzielen, ihre Personalbedarfe vorauszuplanen und ihre Belegschaft entsprechend aufzustellen. Workforce Planning umfasst häufig die Überprüfung von Unternehmensstrategien, die Vorhersage von Mitarbeiterfluktuationen und die Entwicklung von Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung und -rekrutierung.
War for Talents: Der "War for Talents" bezieht sich auf den Konkurrenzkampf zwischen Unternehmen um qualifizierte und talentierte Mitarbeiter. In einem sich schnell verändernden und wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt haben Unternehmen Schwierigkeiten, geeignete Kandidaten für bestimmte Stellen zu finden und zu halten. Um sich im "War for Talents" erfolgreich zu behaupten, setzen Unternehmen auf verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Mitarbeiterbindung, die Entwicklung von Nachwuchsförderungsprogrammen oder die Steigerung der Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber. Der "War for Talents" kann zu einer Verteuerung von Fachkräften führen und kann für Unternehmen zu einer Herausforderung werden, wenn sie Schwierigkeiten haben, geeignete Kandidaten zu finden oder zu halten.
Zeitarbeitsfirma (Temporary Employment Agency): Eine Zeitarbeitsfirma ist ein Unternehmen, das Mitarbeiter an andere Unternehmen verleiht, um kurzfristige Personallücken zu schließen oder saisonale Spitzen abzudecken. Die Zeitarbeitsfirma ist in diesem Fall der Arbeitgeber der Mitarbeiter und überlässt sie an das Unternehmen, das sie benötigt. Die Mitarbeiter sind in der Regel befristet angestellt und werden nach Ablauf der vereinbarten Zeit wieder an die Zeitarbeitsfirma zurückgegeben. Zeitarbeitsfirmen bieten Unternehmen die Möglichkeit, flexibel auf Personalschwankungen oder spezielle Bedarfe zu reagieren, ohne sich langfristig an Mitarbeiter binden zu müssen.
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